Das Projekt bietet eine attraktive Investitionsmöglichkeit mit einem Rohertrag von rund 13,2 %. Die Anlage entsteht im sonnenreichen Bayern, wo überdurchschnittlich hohe Einstrahlungswerte für eine besonders starke Energieausbeute sorgen.
Die Photovoltaikanlage ist auf maximale Effizienz und Ertragsoptimierung ausgelegt. Zum Einsatz kommt ein einachsig nachgeführtes Ost-West-Tracking-System (1P), das den Sonnenverlauf über den Tag hinweg verfolgt. Dadurch wird insbesondere in den Morgen- und Abendstunden, wenn die Strompreise an der Börse am höchsten sind, eine überdurchschnittliche Stromproduktion erzielt.
Die verwendeten bifazialen Module können Sonnenstrahlung von beiden Seiten aufnehmen und erzielen so bis zu 20–30 % höhere spezifische Erträge im Vergleich zu herkömmlichen Modulen.
Ergänzt wird das Konzept durch einen ca. 1,6 MWh großen Grünstromspeicher, der Energie zwischenlagert und diese gezielt in ertragsstarken Zeitfenstern wieder abgibt. Dadurch wird der durchschnittliche Stromwert deutlich gesteigert und die Wirtschaftlichkeit des Projekts weiter erhöht.
Die Modulflächen werden in einer Höhe von etwa 2,1 Metern installiert, sodass die Fläche unterhalb landwirtschaftlich genutzt werden kann – beispielsweise als Weidefläche für Schafe. Damit erfüllt das Projekt die Voraussetzungen einer Agri-PV-Anlage, bei der landwirtschaftliche Nutzung und Energieproduktion kombiniert werden.
Der erfahrene Generalunternehmer verfügt über umfassende Referenzen im Bereich Agri-Photovoltaik und hat bereits zahlreiche vergleichbare Projekte erfolgreich umgesetzt. Die Teilnahme an einer künftigen Ausschreibung für Agri-PV-Anlagen ist vorgesehen, sobald die entsprechende Vergütung offiziell bestätigt ist.

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