"NEP - Neue Energien Projekte" präsentieren den "Mammutspeicher" - eine dezentrale Innovation, die zur Netzentlastung, Netzstabilisierung und zur Netzausbaureduzierung beitragen soll. Der aufgrund seiner Größe "Mammutspeicher" genannte Fluid-Stromspeicher (F-SS) soll einen Wirkungsgrad von 80 Prozent erreichen und komplett recyclebar sein. Das verspricht Peter Frebel, Architekt, PV-Anlagenbetreiber, Befürworter der Erneuerbaren Energien und führender Kopf hinter "NEP" aus Dorndorf. Er postuliert die Ermöglichung einer unabhängigen Selbstversorgung durch den sogenannten "Mammutspeicher".
Der auf Fluid basierende Stromspeicher soll überschüssige Energie aus dem Stromnetz oder direkt von Erzeugern speichern und diese je nach Bedarf wieder in Elektroenergie umwandeln und zurück ins Stromnetz oder direkt zum Verbraucher fördern. Dabei treibt ein mit Überschuss-Strom versorgter Elektromotor eine Pumpe an, die ein Fluid in "neue, innovative Vorrichtungen fördert und als potentielle Energie zeitlich beliebig - d.h. kurz- bis langfristig und ohne nennenswerten Verlust - speichert". Wird Energie benötigt, treibt eben dieses Fluid einen Generator zur Stromproduzierung an.
Die wirtschaftliche Baugröße des Stromspeichers beginnt ab ca. 5 MWh Speicherkapazität. Das kostenreduzierende Baukastenprinzip erlaubt durch Addition zahlreicher Aggregate den Aufbau von großen Speicherkapazitäten. Zum Beispiel können 10 MWh Speichervolumen genutzt werden, um beliebig skalierbar 5 Stunden lang 1,6 MW oder 12 Stunden 0,6 MW zu produzieren. Die Rentabilität steigt darüber hinaus enorm mit Zunahme der Speicher- und Erzeugerzyklen sowie der Baugröße. Grund dafür sind keine Brennstoffkosten und nur geringe Betriebskosten, die Nutzung der Volatilität der Börsenstrompreise, die Vermeidung von Stromerzeuger-Drosselungen und das Einsparen von Netzausbaukosten.
Sie wollen weitere Informationen zum Mammutspeicher? Sie finden das Projekt interessant und wollen als Investor, Hersteller oder Vermarkter fungieren? Sie wollen den Mammutspeicher selbst nutzen? Dann laden Sie sich das Exposé kostenlos herunter oder kontaktieren Sie Herrn Peter Frebel direkt unter nep-frebel@online.ms.