Für PV-Anlagenbetreiber ist es ratsam, die eigene Photovoltaik-Anlage vor Ertragsausfällen und Forderungen Dritter abzusichern. Dabei kommen vor allem die PV-Versicherung und die Haftpflichtversicherung zum Einsatz – oder eine sinnvolle Kombination der beiden.
Eine Haftpflichtversicherung deckt bekanntermaßen Schäden ab, die durch das Objekt, also die PV-Anlage, entstehen. Elektronische Defekte oder lose Bauteile können Sachschäden, in schweren Ausnahmefällen gar Personenschäden anrichten.
Die Photovoltaik-Versicherung hingegen sichert die Anlage gegen Sachschäden durch äußere Einflüsse ab, die etwa durch Witterung, Diebstahl oder Vandalismus entstehen. Für den Rendite-orientierten Betrieb einer Anlage ist dabei auch die Erstattung erlittener Ertragsausfälle wichtig.
In der Regel wird eine PV-Versicherung direkt nach Bau oder Kauf einer PV-Anlage abgeschlossen. Besonders zu beachten ist hier, dass die Versicherung zumeist dem Anschaffungswert der Anlage angepasst wird – für ältere Anlagen ist es daher besonders ratsam, die alte Police mit aktuellen Angeboten, die auf den Zeitwert der Anlage ausgerichtet sind, zu vergleichen. Eine Optimierung der PV-Versicherung spart Kosten und steigert die Rentabilität.
Die Leistungen im Überblick:
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